Bis zum Horizont signierte Ausgabe

Towards the Horizon
В сторону горизонта

Magisch und berührend! Der russische Fotograf Emil Gataullin ist ein Meister der poetischen Schwarz-Weiß-Fotografie, einer Fotografie, die an Henri Cartier-Bresson denken lässt. Sein Thema: das russische Dorf, das Leben fernab der großen Entscheidungen und Sensationen. Bis zum Horizont ist das erste Buch der Serie VISUAL POETRY.

Emil Gataullin
Peter-Matthias Gaede

17 × 23,5 cm
256 Seiten, 129 Fotos
Deutsch, Englisch, Russisch
Hardcover, Leinen gebunden,
French-Fold-Schutzumschlag
ISBN 978-3-903101-16-6
Oktober 2016

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Autoren

  • Emil Gataullin

    Emil Gataullin ist ein russischer Monumental- und Freskomaler. Er studierte am V. Surikov Moscow State Academy Art Institue. Kurz nach [...] mehr

  • Peter-Matthias Gaede

    Peter-Matthias Gaede studierte Sozialwissenschaften in Göttingen und absolvierte die Henri-Nannen-Journalistenschule. Nach drei Jahren bei der Frankfurter Rundschau wechselte er 1983 [...] mehr

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Details

Er sieht, was andere übersehen würden. Er zaubert mit dem Nichts. Er schafft es, auch aus banalsten Alltagsszenen Bilder von besonderer Magie zu machen. Der russische Fotograf Emil Gataullin, im Westen noch weithin unbekannt, ist ein Meister der poetischen Schwarz-Weiß-Fotografie, einer Fotografie, die an Henri Cartier-Bresson denken lässt. Sein Thema: das russische Dorf, das Leben fernab der großen Entscheidungen und Sensationen. Gataullins Werk ist zugleich Dokumentation wie fotografisches Gedicht, es tanzt auf dem Grat zwischen bewusster Kargheit und Zurückhaltung und zärtlicher Komposition. Gataullins Bilder sind weder verklärend noch zynisch. Sie sind eine Liebeserklärung an ein Russland, das jenseits von Moskau beginnt. Sie schreiben dem Betrachter nichts vor – und sind gerade deshalb so geheimnisvoll. Begleitet wird diese Zauberwelt des russischen Landlebens von einem nicht minder poetischen Text aus der Feder von Peter-Matthias Gaede, dem langjährigen Chefredakteur von GEO. Bis zum Horizont gewann den Alfred Fried Photography Award 2014.

Dieses Video zeigt wie Emil Gataullin seine Ausstellungsprints entwickelt:

Rezensionen

lensculture.com open_in_new

Juli 2017: A reflection on the work of Russian photographer Emil Gataullin—beginning with his childhood in a small town beyond Moscow and running through his arresting, contemplative street photography.

Black+White Photographie

April 2017: Gataullin is considered a master of poetic photography and has been likened to Henri Cartier-Bresson, not least for his impromptu snapshots of ordinary village life, captured with a quizzical and affectionate eye. Donatella Montrone

FAQ

Dezember 2016: Emil Gataullins meisterliche, in der russischen Provinz entstandene Fotografien sind visuelle Dichtungen mit einem dokumentarischen Touch. Oliver Stangl

Wiener Zeitung/extra

31.12.2016: Gataullins Werk ist zugleich Dokumentation wie fotografisches Gedicht, es tanzt auf dem Grat zwischen bewusster Kargheit und Zurückhaltung und zärtlicher Komposition. Willy Puchner

GEO

November 2016: EIN EXKLUSIVER VORABDRUCK in der Sonderausgabe 40 Jahre GEO: „Emil Gataullin ist der große Unbekannte der Fotografie: Im Stillen hat der junge Russe ein Werk von klassischer Schönheit zusammengetragen, das Kenner bereits mit jenen der großen Meister seines Faches vergleichen.”

DER STANDARD

12. November 2016: "Das Epos – jedes Bild ist großartig – kommt der Imagination des perfekten Fotobuchs nahe.“ Gregor Auenhammer

Beschreibung

Er sieht, was andere übersehen würden. Er zaubert mit dem Nichts. Er schafft es, auch aus banalsten Alltagsszenen Bilder von besonderer Magie zu machen. Der russische Fotograf Emil Gataullin, im Westen noch weithin unbekannt, ist ein Meister der poetischen Schwarz-Weiß-Fotografie, einer Fotografie, die an Henri Cartier-Bresson denken lässt. Sein Thema: das russische Dorf, das Leben fernab der großen Entscheidungen und Sensationen. Gataullins Werk ist zugleich Dokumentation wie fotografisches Gedicht, es tanzt auf dem Grat zwischen bewusster Kargheit und Zurückhaltung und zärtlicher Komposition. Gataullins Bilder sind weder verklärend noch zynisch. Sie sind eine Liebeserklärung an ein Russland, das jenseits von Moskau beginnt. Sie schreiben dem Betrachter nichts vor – und sind gerade deshalb so geheimnisvoll. Begleitet wird diese Zauberwelt des russischen Landlebens von einem nicht minder poetischen Text aus der Feder von Peter-Matthias Gaede, dem langjährigen Chefredakteur von GEO. Bis zum Horizont gewann den Alfred Fried Photography Award 2014.

Dieses Video zeigt wie Emil Gataullin seine Ausstellungsprints entwickelt:

Zusätzliche Informationen

Gewicht1.5 kg / 3.31 lbs
Buchautor

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