PAKISTAN

Retrospektive des beeindruckenden, fotografischen Werkes der preisgekrönten, französischen Fotografin Sarah Caron. Sie ist in den letzten 25 Jahren auf ihren Reportagen rund um den Globus gereist, hat die Hälfte des Jahres in Pakistan verbracht und das Land in all seinen Facetten gesehen und porträtiert: von den gefährlichen Regionen, in denen Stammesfürsten herrschen, bis zu den Laufstegen der Haute Couture in Karatschi.

Sarah Caron

22,5 × 27,5 cm
144 Seiten
60 Abbildungen
Deutsch I Englisch I Französisch
Hardcover
ISBN 978-3-903101-94-4
Juni 2023

49.90
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Autoren

  • Sarah Caron

    Sarah Caron ist eine preisgekrönte, französische Fotografin, die in den letzten 25 Jahren im Auftrag internationaler Zeitschriften rund um den [...] mehr

Details

Am 27. Dezember 2007 wurde im pakistanischen Rawalpindi Benazir Bhutto ermordet, die ehemalige Premierministerin des Landes. Sarah Caron steckte im selben Moment mit dem Taxi im Stau. Sie war auf dem Weg zu einer Veranstaltung mit Bhutto und fand sich plötzlich inmitten einer der turbulentesten Phasen der islamischen Republik wieder. Schon mit ihren ersten Arbeiten, die in Indien entstanden, machte sie auf sich aufmerksam, sie wurden 1999 beim Festival Visa pour l’Image gezeigt. Caron, die eigentlich Balletttänzerin werden wollte, lässt sich von ihrem journalistischen Instinkt leiten. Der Großteil ihrer Arbeiten entsteht in Pakistan, wo sie seit fünfzehn Jahren jeweils die Hälfte des Jahres verbringt. Caron hat das Land in all seinen Facetten gesehen: von den gefährlichen Regionen, in denen Stammesfürsten herrschen, bis zu den Laufstegen der Haute Couture in Karatschi.

AUSSTELLUNG

„Sarah Caron – The Land of the Pure“
Festival La Gacilly-Baden Photo, 15. Juni – 15. Oktober 2023

Beschreibung

Am 27. Dezember 2007 wurde im pakistanischen Rawalpindi Benazir Bhutto ermordet, die ehemalige Premierministerin des Landes. Sarah Caron steckte im selben Moment mit dem Taxi im Stau. Sie war auf dem Weg zu einer Veranstaltung mit Bhutto und fand sich plötzlich inmitten einer der turbulentesten Phasen der islamischen Republik wieder. Schon mit ihren ersten Arbeiten, die in Indien entstanden, machte sie auf sich aufmerksam, sie wurden 1999 beim Festival Visa pour l’Image gezeigt. Caron, die eigentlich Balletttänzerin werden wollte, lässt sich von ihrem journalistischen Instinkt leiten. Der Großteil ihrer Arbeiten entsteht in Pakistan, wo sie seit fünfzehn Jahren jeweils die Hälfte des Jahres verbringt. Caron hat das Land in all seinen Facetten gesehen: von den gefährlichen Regionen, in denen Stammesfürsten herrschen, bis zu den Laufstegen der Haute Couture in Karatschi.

AUSSTELLUNG

„Sarah Caron – The Land of the Pure“
Festival La Gacilly-Baden Photo, 15. Juni – 15. Oktober 2023

Zusätzliche Informationen

Gewicht2 kg / 4.41 lbs
Buchautor