Lisl Steiner

Lisl Steiner wurde 1927 in Wien geboren und musste 1938 mit ihrer Familie vor den Nazis nach Argentinien­ flüchten. Ihre Alma Mater ist die Universität von ­Buenos Aires, wo sie Kunst studierte. Sie begann in der argentinischen Filmindustrie zu arbeiten und war in die Produktion von 50 Dokumentarfilmen involviert. Ihre Karriere als Fotografin begann mit einem Porträt des argentinischen Präsidenten Pedro Eugenio Aramburu­, das in Life publiziert wurde. 1960 übersiedelte sie nach New York und arbeitete als Freelancer für Time, Newsweek, The New York Times, Life und Associated Press. Anfang der 1970er-Jahre zog sie mit ihrem Mann, dem Psychiater Michael Meyer Monchek, nach Pound Ridge, wo sie seither lebt.

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